Warum man jetzt in klassische Unternehmensanleihen investieren sollte

•       Anleihefonds verzeichnen wieder kräftige Zuflüsse.

•       Einstandsrenditen bei Unternehmensanleihen sind so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr.

Hamburg, den 14.03.2023: Nachdem in den vergangenen Jahren viele Investoren einen Bogen um Anleihen gemacht haben, verzeichnen Anleihefonds seit der zweiten Hälfte 2022 wieder kräftige Zuflüsse. Die aktuellen Einstandsrenditen bei europäischen Unternehmensanleihen sind attraktiv, betont Portfoliomanager Vladislav Krivenkov von der nordIX AG.

Jahrelang waren Anleihen bei Investoren das ungeliebte Kind in der Asset Allocation. Aktien schienen in der Zeit des politisch gewollten billigen Geldes das A und O der Geldanlage, sodass diese Anlageklasse immer wieder mit dem bekannten Akronym „TINA“ („There is no alternative“) für alternativlos erklärt worden war. Doch das Bild ändert sich nun: „Anleihefonds verzeichnen seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wieder kräftige Zuflüsse – denn die Zeit der politisch abgeschafften Zinsen ist vorbei. Die Einstandsrenditen bei Unternehmensanleihen sind so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr und liegen mit durchschnittlich vier Prozent derzeit 20-mal so hoch wie Mitte 2021“, sagt Vladislav Krivenkov, Portfoliomanager der nordIX AG aus Hamburg. Das Haus befasst sich seit der Gründung 2009 ausschließlich mit Anleihen und Derivaten und bietet derzeit mit dem „nordIX European Consumer Credit“, dem „nordIX Renten plus“, dem „nordIX Basis“ und dem „nordIX Treasury plus“ vier Anleihefonds an, die jeweils als institutionelle und Retail-Tranchen erhältlich sind.

Vladislav Krivenkov betont, dass sich mit dem neuen Marktzinsumfeld auch das Risiko-Ertrags-Verhältnis von Unternehmensanleihen deutlich bessere. Bei einem Unternehmen wie der Siemens AG beispielsweise sei die durchschnittliche jährliche Aktienperformance der vergangenen zehn Jahren in Höhe von 5,6 Prozent mit einem Risiko (= Volatilität) von jährlich 25 Prozent erkauft worden. Dieses Verhältnis ist auf Anleiheseite deutlich besser. Bei einer 2022 aufgelegten Euro-Anleihe mit elf Jahren Laufzeit, die aktuell mit einer Rendite von rund 3,5 Prozent pro Jahr handelt, liegt die erwartete annualisierte Volatilität der Anleihe bis zu ihrer Fälligkeit bei rund vier Prozent, wie eine finanzmathematische Modellierung ergibt. Das ist ein deutlich attraktiveres Risiko-Ertrags-Verhältnis als beim Aktien-Investment.

Daher verwundere es nicht, dass gerade institutionelle Investoren wie Asset Manager und Family Offices zur Optimierung ihrer Asset Allocation wieder auf Anleihen von Unternehmen mit guter Kreditwürdigkeit („Investment Grade“) setzten. Sie sollten sich die Frage stellen, ob sie als risikoorientierte Anleger mit bestimmten Unternehmensanleihen in den kommenden Jahren nicht besser aufgestellt wären, als mit einem entsprechenden Aktien-Investment. „Für die Asset Allocation risikoorientierter Anleger bedeutet der eingeleitete Paradigmenwechsel in der Zinspolitik also neue Chancen anstatt neuer Risiken“, stellt der Portfoliomanager heraus.

nordIX setzt diese Strategie im Fonds „nordIX Treasury plus“ (ISIN: DE000A2DKRH6) um. Kern des Publikumsfonds mit knapp 70 Millionen Euro Assets under Management ist ein Investment-Grade-Portfolio aus Unternehmens-, Bank- und Staatsanleihen. Zur Optimierung des Ertragsprofils werden Kreditausfallversicherungen eingesetzt und Neuemissionsprämien vereinnahmt. Dabei verfolgt der Fonds enge Leitplanken beim Risiko und kann mit einer „A“ gerateten Floating Rate Note verglichen werden. Denn das Durchschnittsrating des Portfolios beläuft sich auf mindestens „A−“. „Wir setzen nur hochliquide Anleihen mit einem Emissionsvolumen von mehr als 500 Millionen Euro ein und schließen durch die Euro-Absicherung Fremdwährungsrisiken aus. Ebenso reduzieren wir das Zinsänderungsrisiko infolge einer Zinsbindung von rund sechs Monaten und stellen somit ein defensives Konzept mit einer Zielrendite von 3,5 Prozent nach Kosten zur Verfügung“, sagt Vladislav Krivenkov.

Über die nordIX AG

Seit der Gründung im Jahr 2009 ist die nordIX AG auf die Kapitalanlage in festverzinslichen Wertpapieren und Derivaten spezialisiert, verwaltet aktuell in verschiedenen Publikums- und Spezialfonds mehrere hundert Millionen Euro und unterstützt institutionelle Investoren bei der Kapitalanlage auf den Rentenmärkten. Nicht nur Banken, Dachfondsmanager und freie Vermögensverwalter setzen auf das Know-how der inhabergeführten Fondsboutique, auch institutionelle Kunden wie Versicherungen und Pensionskassen sowie zunehmend auch Family Offices zählen zum Kundenstamm.

Ansprechpartner nordIX AG: 

Claus Tumbrägel, Tel.: 040 3099776 113, Mobil: 0160 944 521 80, E-Mail: ct@nord-ix.com nordIX AG, Ludwig-Erhard-Str. 1, D-20459 Hamburg 

Ansprechpartner Presse- und Finanzmarkt: 

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